während sich der große wirbel um pan-pots zweites album the other allmählich legt, braut sich nun der nächste sturm an, der nirgendwo sonst, als auf den dancefloors entfesselt wird. acht herausragende remixe fasst das allererste remixalbum auf second state auf einer doppel lp zusammen. eine zeitlose sammlung absolut wirkungsvoller und atmosphärisch eindringlicher interpretationen von einigen großen sowie aufstrebenden künstlern der technoelite, deren remixe und ihre namen noch lange nachwirken werden

mit unsentimental landet stephan hinz erneut eine gewaltige, hitverdächtige ep auf second state. unverkennbar in seinem sound und bis ins kleinste detail unumstritten effektiv fegt unsentimental in purem technogewand einfach alles, bis zum kleinsten staubkorn, ausnahmslos alles vom dancefloor.

um das warten zu verkürzen, folgt nun die zweite 12- auskopplung mit zwei weiteren tracks aus dem neuen pan-pot album -the other-. -fist bump from destiny- rollt über nahezu 10 minuten auf einem durch fieberhaft rotierende töne hypnotisierenden groove, der uns im höhepunkt das gefühl von raum und zeit verlieren lässt. auf der flipside schiebt sich -operator- wie ein unverwüstliches schiff durch den dichtesten nebel in finsterer nacht mit einer regelmäßig anschwellenden bassline, die einem dröhnenden nebelhorn gleicht, während eine stetig zunehmende synthline das momentum aufbaut.

clint stewarts * shelter ep* ist gleichzeitig ein meilenstein in der geschichte von second state, da zum ersten mal überhaupt unser mann der stunde - stephan hinz - einen remix dazu beisteuert. lange deep-bass-parts und treibende trommeln des titeltracks entführen uns hypnotisierend zu einem unvorhersehbaren ort der glückseligkeit. kompromisslos und unheimlich jagen dagegen töne und frequenzen auf der flipside -l714- wie kometen durch den technoiden kosmos. wer bisher eine musikalische härte vermisst hat, kommt mit dem remix von stephan hinz auf seine kosten. mit mächtigen trommelschlägen baut dieser eine nahezu greifbare spannung auf, ohne die grundidee des tracks aus den augen zu verlieren. die * shelter ep* ist ein zeitloses komplettpaket, welches keine wünsche übrig lässt.

mit seiner drawing ep zaubert der berliner second state audio-neuzugang michael klein drei herausragende tracks aus dem Ärmel. drawing, eine reise in sphären zwischen satten bässen und kosmischem durcheinander, eröffnet titelgebend die ep. mit illusive space in höchstgeschwindigkeit, angetrieben von mächtigen drums, geht die schier endlose reise weiter. auf der zielgeraden holt sich michael verstärkung durch die talentierte musikerin und sängerin genevieve marentette und bringt mit pattern movement eine gigantische mühle von pulsierenden stößen in bewegung.

während sich pan-pots mit spannung erwartetes neues album -the other- schon am horizont abzeichnet, erscheint erst einmal die erste von zwei 12--auskopplungen mit je zwei wohl selektierten tracks. -the other one- ist der perfekte teaser mit der definitiven pan-pot inschrift. big room, serious, dramatic techno!

second state audio präsentiert den ersten gemeinsamen release der beiden berliner djs andreas quiring und frederik laaser (aka the reason y), die beide seit jahren feste institutionen der berliner clubszene sind. creativity, craziness and techno infused by pure genius are some of the key components of the duo the reason y.

feat. pan-pot, philipp ruhmhardt, clint stewart!

wie auch bei seiner ersten -warpaint ep-, steht hinter der neuen -throwing stones ep- von clint stewart das musikalische konzept mit je zwei verschiedenen stimmungen auf jeweils einer seite der platte. -throwing stones- ist ein track, der sich am wohlsten in clubs mit einer dunklen, mysteriösen atmosphäre mit strobe lights fühlt. -come undone- hingegen steht mit seinen warmen und rhythmischen akzenten im kontrast zur a-seite.

stephan hinz meldet sich mit seinem zweiten release zurück auf second state. auf der a-seite schließt hinz mit throwl an seinen letzten release >doch< von der hinz & ruhmhardt >panther ep< an: ein treibender techno-track mit markanter synthline. die flipside wird mit >ignite< psychedelisch und schafft es, durch einen langen aufbau und das immer wiederkehrende thema sich in den köpfen der hoerer festzusetzen

auch bei dem zweiten pan-pot release auf ihrem label second state erfüllt das techno-duo alle erwartungen. lasst euch von dem grau in dem titel „grey matter“ nicht täuschen. dieser track leuchtet feuerrot wie auch die vocals unterstreichen: „we’re burning“! auf der anderen seite zeigen pan-pot mit „substance“, wie man die spannung bei einem titel ins unermessliche steigert. immer kurz davor mehr zeigen zu wollen nimmt sich der track wieder zurück und hält das schöne, aufgeregte gefühl am siedepunkt.

us-dj clint stewart ist berliner clubgängern bestens bekannt (tresor, bar25, watergate). für seine erste solo-ep gab es keinen besseren start, als mit seinem langjährigen freund und musikalisch gleichgesinnten künstler tone of arc zu kooperieren. -warpaint- ist ein sinnlich-darker trip mit emotionalem wolfsgeheul über einem schonungslosen beat und subbass mit deepen vocals, der einen erstarren lässt und den man nie vergisst. -look into the sun- dagegen ist ein warmer piano-sommer-tune im sonnenlicht.

das berlin-kölner duo, bestehend aus (stephan) hinz und (philipp) ruhmhardt, kommt auf seiner ersten ep auf pan-pots second state audio-label mit vollgas angestürmt. doch! eine mahlende und unbarmherzige kick, eine hi-hat und snare combo, die ohne frage selbst die willenstärksten in ihren bann zieht und den ganzen dancefloor bezwingt. panther! diese reise kommt nicht nur im titel direkt auf den punkt. knurrender synth, flirrende athmo, treibender puls aus drums. - panther - frisst dich bei lebendigem leib und das fühlt sich gut an.

nach ihrer letzten ep auf mobilee im oktober 2013 erscheint pan-pots neue 2 track ep auf ihrem eigenen label second state audio. cells und third eye sind die ersten beweise dafuer, dass das duo nach 10 jahren ein neues kapitel ihrer musikalischen reise aufgeschlagen hat. waehrend cells sich auf die synthline konzentriert, die beide gepackt hat, und die im laufe des tracks ihre ganze dynamik und volumen entfaltet, wurde third eye aus der idee einer konstant nach vorne schraubenden, hypnotischen bassline geboren, deren hypnotik sich in den kopf des zuhoerers bohrt und ihn suechtig macht

die zeitspanne - fast 8 jahre nach dem gefeierten debŸtalbum -pan-o-rama- und 3 jahre nach der -mobilee back to back- (2cd+dvd) compilation-ausgabe - ermšglichte dem berliner techno-duo die entfaltung konsequenter ideen und visionen fŸr sein zweites album. †ber die spanne von 14 tracks zeigen pan-pot ihr makelloses verstŠndnis fŸr sounddesign, das genreŸbergreifend von peaktime-techno Ÿber experimentelle bŠsse bis pop- und downbeat-einflŸssen reicht. -the other- ist der eindrucksvolle beweis fŸr enthusiasmus, leidenschaft und vollster †berzeugung, und das ergebnis einer polaritŠt, aus der man in symbiotischer weise profitieren kann. nach primetime-slots auf namhaften festivals wie time warp, creamfields oder jŸngst glastonbury, haben pan-pot seit diesem sommer auch eine eigene dj-residenz fŸr den hyte event im amnesia auf ibiza inne. kurzum: der stein rollt und er rollt mŸhelos aufwŠrts.

limited edition of 200 numbered copies on orange marbled 180 gram vinyl.

limited edition of 200 handnumbered copies on marbled 180 gram vinyl.

black 180 gram vinyl.

limited grey marbled 180 gram double vinyl.

classic black 180 gram double vinyl.

legendary jazz album on clear & white splatter vinyl.